Felix Mildenberger
Dirigent
Schon jetzt arbeitet Felix Mildenberger mit Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, Orchestre National de France, Tonhalle-Orchester Zürich, Royal Concertgebouw Orchestra, DSO Berlin, NDR Radiophilharmonie Hannover, Konzerthausorchester Berlin, Kammerphilharmonie Bremen, Staatskapelle Weimar, Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt/Oder, Bremer Philharmoniker, Ensemble Modern, Orchestre National du Capitole de Toulouse, Orchestre National de Lille u.a., sowie mit Solisten wie Julia Fischer, Lucas und Arthur Jussen, Sabine Meyer, Nils Mönkemeyer, Daniel Lozakovich, James Ehnes und Alexej Gerassimez.
Zu den Highlights der Saison 2022/2023 gehören die Neujahrskonzerte mit dem hr-Sinfonieorchester, sowie seine Debüts bei der Camerata Salzburg, bei den Dortmunder Philharmonikern sowie dem Orchester der Dresdner Philharmonie. Gemeinsam mit dem ARD-Preisträger Theo Plath und dem hr-
Sinfonieorchester ist eine CD-Aufnahme der Fagottkonzerte von John Williams und Nino Rota geplant.
Felix Mildenberger begann seine musikalische Ausbildung in den Fächern Violine, Viola und Klavier und studierte Orchesterleitung in Freiburg und Wien sowie beim Aspen Music Festival. Zu seinen Lehrern zählen Lutz Köhler, Gerhard Markson, Mark Stringer, Scott Sandmeier. Zudem studierte er im Rahmen von Meisterkursen u.a. bei David Zinman, Paavo Järvi, Bernard Haitink, und Markus Stenz.
Von 2015 bis 2017 lehrte er als Dozent für Orchesterleitung an der Hochschule für Musik Freiburg und leitete während der Mozartwoche 2020 einen Meisterkurs für junge Dirigentinnen und Dirigenten an der Universität Mozarteum Salzburg.
Als Stipendiat des Dirigentenforums wurde er 2021 vom Deutschen Musikrat in die Künstlerliste „Maestros von Morgen“ aufgenommen – eine Auszeichnung
langjähriger künstlerischer Qualität. Im Jahr zuvor wurde er mit dem „Prix Young Artist of the Year“ des Festival der Nationen ausgezeichnet.